Im Laufe der letzten paar Beiträge im Anet-Blog sind doch ein paar Fragen aufgekommen, die jedoch John Hargrove und Eric Flannum nun versuchen zu beantworten.
Über das Crafting-System gaben sie Auskunft, dass ein Spieler dieses ausführen wird und kein NPC/Händler. Schneidern ist einer der Berufe, die erlernt werden können.
Weiterhin ist nun bekannt, dass Rüstungen und Waffen einen festen Stat haben, der nicht öfter das Upgrade vom selben Typ ist, desto besser werden die Boni.
Es wurde bereits bestätigt, dass mehrere Spieler von einer Resourcenquelle abbauen können. Diese bleiben auch weiterhin für den Spieler sichtbar, obwohl er von einem bereits abgebaut hat. Es würde komisch aussehen, wenn andere Spieler dann an unsichtbaren Resourcen abbauen.
Große Aufregung brachte auch die Erwähnung der Transmutationssteine und dem Ingame-Store. Zunächst nochmal die Erklärung des Stein. Hierbei sucht man sich zwei Rüstungen bzw. Waffen aus. Eins mit dem Aussehen, das man haben möchte. Das andere mit den gewünschten Stats. Anschließend verbindet man die beiden Teile, wobei das Aussehen von dem gewünschtem Teil genommen wird. Die Stats aus zum Beispiel Upgradeslots können anschließend von beiden Items ausgesucht werden. Nach dem Erzeugen des neue Items sind beide Alten sozusagen zerstört. Rückgängig lässt sich das ganze nicht machen. Aber es sind genug Schritte bevor man endgültig die beiden Items verbindet.
Über dem Preis der Steine ist noch nichts bekannt. Aber die Entwickler sind der Meinung das solche Items man auch ingame in irgendeiner Art erhalten können sollte.
Die Befürchtung, dass die Stats von gutaussehenden Rüstungen/Waffen schlecht sein werden verneinte Eric. Es wird sehr viele Items im Endgame geben, die keine Transmutationssteine benötigen.
Den kompletten Beitrag findet ihr wie immer auf englisch im offiziellen Arenanet-Blog